Gæstebruger
3. oktober 2024
Der Eindruck von „rugs Hotel“ in Lichtenwalde Wir suchten ein ruhiges Hotel > man findet es auch in Lichtenwalde. Mein Fazit gleich hier > Preis/ Leistung stimmen in keinster Weise überein! Unsere Erwartungen sind von der Ruhe am Tag erfüllt worden aber leider nur am Tag. Die Häuser sind zuzüglich eines großen Abfallcontainers perfekt aufgereiht mit tollen Namen. Der Zugang zu den Zimmern ist rund um die Uhr und für jede beliebige Person zugänglich, für was die Zugangskontrolle mal eingerichtet wurde, bleibt ein Rätsel, ich hätte mich auf alle Fälle sicherer gefühlt in der heutigen Zeit. Alle Eingänge kann man leicht finden, immer nur den Aschebechern nach, oder dem Geruch und der Asche der Zigaretten. Ich empfehle nicht bei Dunkelheit das Hotel zu verlassen oder gar anzureisen, es liegt wirklich komplett im Finsteren. Nur am Tage werden die Gebäude mit einer Lichtillumination angestrahlt. Alles, was im Garten auf den Wegen liegt, bleibt auch da, aus diesem Grund ist Vorsicht geboten. Das für alle schöne Wort „Frühstück“, haben wir leider nicht genießen können, das Angebot ist für den Hunger befriedigend aber von Genuss keine Spur! Es empfiehlt sich zeitig vor Ort zu sein, das hat den Vorteil, einen unbenutzten Tisch zu belegen, da wahrschlich erst am Schluss aufgeräumt wird. Um an das Büffet zu gelangen, braucht man sich nur an den Spuren auf dem Boden leiten zu lassen, einmal gesehen und eingeprägt war es für unsere Aufenthaltsdauer auch immer ein zuverlässiger Wegweiser. Das ganze Hotel ist wirklich „lichtdurchflutet “, eigentlich sehr schön. Wenn die Sonne es wagt reinzuschauen, dann sieht man noch die Spuren vom Wetter der letzten Wochen / Monate. Auch an den Glastüren kann man leicht erkennen, wie viele Besucher diese schon kontaktiert haben. Der SPA – Bereich, da muss ich noch kurz eingehen, eigentlich ein schöner kleiner Bereich mit fast allen Sauna Features, die es gibt. Aber auch sie haben nicht mehr die volle Funktion. Welcher Reinigungszyklus im Komplex hinterlegt ist, habe ich versucht zu eruieren an Hand der Tiere, die in den Ecken warten und sich mit List ihre Nahrung einspinnen und dann die ausgesaugten „Kadaver“ zu Boden fallen lassen.
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